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„Der Ausbruch von Mount Ignis schickte Schockwellen durch das Land. Aus diesem Chaos steigt eine lang vergessene düstere Sekte. Die Schwarzen Prioren waren einst dunkle Krieger von Apollyon und der Schwarzenfels-Legion. Nach dem Zusammenbruch von Schwarzenfels verschwanden die Schwarzen Prioren. Einige sagen, sie wurden ausgemerzt; andere, dass sie aus dem Land geflohen waren. Doch nun, da ein neues Chaos das Land erschüttert, tauchen die Schwarzen Prioren wieder auf. Angeführt von ihrem grimmigen Anführer Vortiger versprechen diese tugendlosen Krieger den Rittern den Sieg – mit allen nötigen Mitteln.[1]

Vortiger ist ein Charakter in For Honor. Er stellt außerdem den männlichen Schwarzer Prior-Helden auf der Seite der Ritter dar. Die weibliche Version davon ist Erzebet.

Hintergrund[]

Vortiger war einer der bedeutendsten Ritter im Orden des heiligen Balaur, Elitekrieger, die die Sache der Ritter im gesamten Reich verbreiteten. Er war der „ritterlichste“ des Ordens, beschützte die Schwachen und jagte die Schlechten mit seiner Klinge und Normannenschild.

Doch sein Glaube an den heiligen Balaur geriet an dem Tag ins Wanken, an dem er Apollyon traf. Sie teilte mit ihm ihre Überzeugung, dass in dieser Welt kein Platz für Mitläufer war. Der Weg der Wölfe war der wahre Weg zum Erfolg. Sie versprach ihm einen besonderen Platz für seinen Orden. Und so kam es, dass, als der Bürgerkrieg ausbrach, Vortiger eine Gruppe Prioren des heiligen Balaur anführte. Er nannte sich nun „Camio“.

Der Orden des heiligen Balaur wurde in den der schwarzen Prioren umbenannt, ein dunkler Orden von Rittern, die frei von jedem Kodex waren. Sie wurden zu dem furchterregenden Trupp, der den Auftrag hatte, die „wahren Wölfe“ hervorzulocken. Sie waren rücksichtslose Krieger, die eine Spur des Schreckens hinterließen.

Als sich das Blatt des Krieges wendete und Apollyon besiegt wurde, zerstoben die Schwarzen Prioren und verschwanden. Jahrelange Stille folgte.

Dann rumorte die Erde erneut und bedrohte die Menschheit. Die Schwarzen Prioren verließen ihr Exil und schworen als Zeichen des guten Willens den Rittern die Treue. Niemand weiß, woher sie kamen, doch die Ritter stimmten zu – diese dunkle Macht würde dabei helfen, sich auf neues Unheil vorzubereiten. Sie würden alles Nötige tun, um die Sache der Ritter voranzubringen. Und für Vortiger war es eine Chance, Fehler der Vergangenheit auszulöschen; zu beweisen, dass der Pfad der schwarzen Prioren der wahre Weg zum rechtmäßigen Sieg war.[2]

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Referenzen[]