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„Aus dem ruhigen Marschland erhebt sich ein kleines Samuraidorf, ein dicht bevölkertes Labyrinth aus verwinkelten Gassen und einer ungewöhnlichen Architektur. Die Menschen leben hier in Pfahlbauten über dem Wasser. Die Eigenheiten der Landschaft machten es erforderlich, dass die Bewohner sich zum Himmel hin orientieren, und so haben sie mehrstufige Nachbarschaften auf verschiedenen Höhenstufen erschaffen. Für Besucher und Invasoren ist es eine große Herausforderung, sich im Dorf zurechtzufinden, aber ein Netz aus Seilrutschen beschleunigt das Vorankommen.[1]

Die Marktstadt ist eine spielbare Karte in For Honor. Sie zählt zu den Gebieten der Samurai.

Überblick[]

Die Marktstadt kann wie das verwinkelteste und schwindelerregendste Labyrinth im Spiel erscheinen, da die vielen Stockwerke auf den Klippen über den Gebäuden in die umgebende Natur integriert sind. Die Karte ist jedoch überraschend einfach und in zwei Abschnitte unterteilt, die durch einen Wasserfall beziehungsweise einen Fluss getrennt und durch Brückenpaare miteinander verbunden sind.

Ein großer Baum steht auf der Karte bergauf über dem Wasserfall, der in der Mitte der Karte zum Fluss wird. Hinter dem Baum befindet sich ein Herrenhaus im japanischen Stil mit Blick auf die Marktstadt. Befindet sich der Baum auf der Nordseite, ist die Ostseite der Karte ein einfacher dreistöckiger Abschnitt, der aus dem Eingangstor und den Ställen unten, der Wassermühle in der Mitte und dem Pfad der oberen Wurzeln oben besteht.

Wie zuvor erwähnt, verzweigen sich drei verschiedene Brücken zur Westseite. Die Brücke in der Nähe des Stalles führt in die Hauptstraße; die Brücke an der Wassermühle erstreckt sich auf beiden Seiten des Flusses neben der Marktstraße. Schließlich führt der obere Pfad unter dem großen Baum zu den Dächern der Häuser, die über den Teil der Marktstraße blicken, der am Torii-Pfad endet. Wenn man vom Torii-Pfad bergab gehet, gelangt man auf einen Weg auf dem Dach, der zum Innenhof zurückführt. Von diesen vier Abschnitten der Westseite ist von allen Seiten her die Hintergasse eingeschlossen.

Überall in der Stadt sind Laternen und Kirschblütenbäume verstreut sowie Schreine und Statuen, die Gottheiten gewidmet sind.

Galerie[]

Videos[]

Referenzen[]

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